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Die Craniosakrale Körpertherapie
Cranio-sacrale Therapie ist eine sanfte Form der Chirotherapie bzw. Osteopathie. Sie ist eine sehr feine und tiefgehende Körperarbeit....
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Die Dorn / Breuss Methode (Wirbeltherapie)
Fast jeder wird in seinem Leben einmal mit Rückenschmerzen konfrontiert. Viele dieser Schmerzen sind auf Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke zurück zu führen,...
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Die Homöopathie
Naturheilverfahren erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch die Nachfrage nach der Homöopathie steigt ständig, insbesondere, weil sie, richtig angewendet, nebenwirkungsfrei ist...
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Touch for Health
Touch For Health ist aus der Applied Kinesiology Ende der 60er Jahre von Dr. John Thie, Chiropraktiker, entwickelt worden, um dem Laien eine Methode zur Gesundheitsvorsorge und Selbsthilfe an die Hand zu geben...
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Die drei Säulen der Homöopathie
Die ähnlichkeitsregel
Für einen Homöopathen, ist es nicht nur, der, in der Arznei enthaltene Wirkstoff der einen kranken Menschen gesund macht. Er sieht die homöopathische Arznei als Hilfsmittel, die dazu beiträgt, dass sich der kranke Organismus aus eigener Kraft, selbst heilt. Damit dies gelingt, muss die homöopathische Arznei sämtlichen Krankheits-Symptomen ähneln. Somit hat der Körper genügend Informationen über die Krankheit.
Dazu muss das "Similie" (das ähnliche Mittel) gefunden werden. Durch dessen Information kann der Körper beginnen sich selbst zu heilen.Er kupiert praktisch die Krankheit und der Körper denkt, sie ist schlimmer als sie wirklich ist. Dadurch fährt er alle Selbstheilungskräfte auf, die er zur Verfügung hat ( Immunsystem), er kämpft gegen den Infekt.
Similia similibus curatur - Gleiches wird mit Gleichem geheilt
Hahnemann sagte in seinem Buch "Organon der Heilkunst" folgendes: "Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfall eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als es heilen soll." Das bedeutet, dass der Arzneistoff der die jeweilige Krankheit heilen soll, bei einem gesunden Menschen, möglicht viele ähnliche Symptome hervorrufen soll. Umso genauer das Bild der Arznei mit den auftretenden Krankheits-Symptomen übereinstimmt umso besser und genauer wirkt die Homöopathische Arznei.
Das Arzneimittelbild
Das Arzneimittelbild dient als Grundlage des Homöopathischen Handelns und wird weitgehend an gesunden Menschen geprüft. In ihm werden möglichst viele Informationen über die Beschwerden festgehalten, die bei Einnahme des Homöopathischen Mittels auftreten.
Die Homöopathen haben es sich mit der Erstellung dieser Arzneimittelbilder nicht einfach gemacht, denn zur Erstellung eines solchen Profils der jeweiligen Arznei gehören nicht nur die enthaltenen Wirkstoffe, sondern auch das Wetter, die Ernährung, Geschehnisse des täglichen Lebens usw. durch dieses Sorgfältige erstellen eines Arzneimittelbildes können selbst chemische Untersuchungen im Labor und Wirkstoff Analysen nicht mit ihnen konkurrieren.
Im Laufe der Zeit wandelten verschiedene homöopathische Schulen, wie Nash, Stauffer,Morrison, Kent, Voegeli usw. diese Arzneimittelbilder ab. So entstanden bis heute etwa 600 geprüfte homöopathische Mittel. Allerdings existiert eine grosse Zahl unvollständig geprüfter Mittel, welche durch Eigenerfahrung eingesetzt werden.
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