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Cranio-sacrale Therapie ist eine sanfte Form der Chirotherapie bzw. Osteopathie. Sie ist eine sehr feine und tiefgehende Körperarbeit....
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Die Dorn / Breuss Methode (Wirbeltherapie)
Fast jeder wird in seinem Leben einmal mit Rückenschmerzen konfrontiert. Viele dieser Schmerzen sind auf Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke zurück zu führen,...
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Die Homöopathie
Naturheilverfahren erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch die Nachfrage nach der Homöopathie steigt ständig, insbesondere, weil sie, richtig angewendet, nebenwirkungsfrei ist...
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Touch for Health
Touch For Health ist aus der Applied Kinesiology Ende der 60er Jahre von Dr. John Thie, Chiropraktiker, entwickelt worden, um dem Laien eine Methode zur Gesundheitsvorsorge und Selbsthilfe an die Hand zu geben...
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Die Verwendung der Potenzen
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zum Verdünnungsgrad einiger Potenzen:
Dezimalpotenz |
Centesimalpotenz |
Arzneigehalt |
D1 | | 1/10 |
D2 | C1 | 1/100 |
D3 | | 1/1000 |
D4 | C2 | 1/10000 |
D5 | | 1/100000 |
D6 | C3 | 1/1000000 |
D7 | | 1/10000000 |
D8 | C4 | 1/100000000 |
D9 | | 1/1000000000 |
D10 | C5 | 1/10000000000 |
D11 | | 1/100000000000 |
D12 | C6 | 1/1000000000000 |
usw. | | |
Das Mischverhältnis einer Potenz C6 und einer D12 ist zwar dasselbe ,aber sie unterscheiden sich durch die Anzahl ihrer Potenzierungsstufen. Selbst zu Lebzeiten Hahnemanns verwendeten seine Mitarbeiter die D-Potenz. Der damals kleinste Verdünnungsschritt 1:100, den Hahnemann für seine C-Potenz benutzte, war der Auffassung seiner Mitarbeiter nach, zu gross. Inzwischen weiss man, dass die Wirksamkeit einer homöopathischen Arznei mehr von der Zahl ihrer Potenzierungsstufen abhängt als vom Verdünnungsgrad.
Welche Potenz wird gegeben
Für die Höhe der Potenz, in der ein Mittel gegeben wird, haben sich aus der Therapeutischen Erfahrung eine Reihe von Anhaltspunkten ergeben.
- Bei akuten Krankheiten, wie zum Beispiel: Infekten bakterieller oder viraler Art werden niedrige Potenzen gegeben, die oberflächlicher wirken und vor allem die Symptome behandeln, die mit Hilfe des Arzneimittelbildes benannt wurden.
- Bei langwierigen, chronischen und tief liegenden Krankheiten werden üblicherweise hohe Potenzen verabreicht. Mittlerweile wird die LM Potenz häufiger gegeben, da sie mehr auf den ganzen Organismus, sowie auch auf Seele und Geist wirkt. Denn Hahnemann sagte, dass der Mensch aus Körper, Seele und Geist ein Dreieck bildet und alles drei muss im Gleichgewicht sein, damit wir gesund sind.
- Je höher die Potenz ist, umso wichtiger ist die Übereinstimmung des Arzneimittelbildes mit den auftretenden Symptomen. Das zeigt noch einmal ganz deutlich das tiefere Potenzen "oberflächlicher" wirken, deshalb einen breiteren Anwendungsbereich haben. Höhere Potenzen wirken tiefer und genauer und müssen deshalb differenzierter ausgewählt werden.Dies sollte man einem Fachmann überlassen.
Bis zur D8 Potenz spricht man von tiefen und bis etwa zur D20 von mittleren Potenzen. Ab der D30 und der LM spricht man von hohen Potenzen, hier ist kein Molekül des Ausgangsstoffes mehr nachweisbar. Da diese Potenzen dennoch wirken, entwickelte man die Theorie, dass der Ausgangsstoff (die Urtinktur) als reine Information auf den Verdünnungsstoff (z.B. Weingeist) und von dort durch die entsprechende Anwendung (z.B. Tropfen, Globuli) auf unseren Körper übertragen wird.